Akteure

Lars-BinneboesselLars Binnebößel

Zur Person
Lars Binnebößel hat Staatsexamen als Krankenpfleger und als physikalisch-technischer Assistent. Er arbeitet inzwischen seit mehr als zwölf Jahren für die Vodafone GmbH. Durch die Tätigkeit als ehrenamtlicher Betriebssanitäter weiß er aus eigener Erfahrung, dass Hilfe zu geben auch dem eigenen Wohlbefinden dient. Als Initiator und zukünftiger Geschäftsführer des sozialen Netzwerks „onlineengel“ koordiniert Lars alle Aspekte des Projekts und kommuniziert mit Fürsprechern und Stakeholdern. „onlineengel“ wird ein klassisches web 2.0 social media mit dem Anspruch, keine Userdaten für kommerzielle Zwecke zu missbrauchen und Datenschutz aktiv zu leben. Die User werden ermutigt, auf der Plattform eine soziale Visitenkarte und ein Sozialtagebuch zu pflegen, damit Sozialkompetenz wieder sexy wird.

Statement
„Helfen macht glücklich und ist persönlich nachhaltig. Hilft man jemanden, fühlt man sich gut. Inspiriert man andere zu helfen, wird man glücklich!“

Workshop-Titel
„Muss ein Nutzer eine Dienstleistung wie die Kommunikation in sozialen Netzwerken mit seinen höchstpersönlichen Daten zur kommerziellen Ausschlachtung bezahlen?“


Ulf BrandesUlf Brandes

Zur Person
Ulf Brandes entwickelt digitale Produkte für internationale Firmen und Startups. Daneben beschäftigt er sich derzeit intensiv mit der Frage, wie die Arbeitswelt im Kontext unserer neuen digitalen Wirklichkeit menschlich und zugleich leistungsfähig gestaltet werden kann.

Statement
„Lasst uns an etwas arbeiten, das selbst dann für die Welt noch gut wäre, wenn es uns nicht gelingen sollte.“ (frei nach Tim O’Reilly)

Workshoptitel
Warum ist unsere Firma „gut“? Die Renaissance der Sinn-Frage.


Norbert DieckmannNorbert Dieckmann

Zur Person
Professor für Internationales Management, Banken und Finanzwesen an der EBC Hochschule Hamburg, Mitglied im Fachsenat „CSR“ (Senat der Wirtschaft e.V.), Experte für öffentlich-rechtliche Kreditinstitute, Buchautor: „Die Entwicklung der deutschen Landesbanken“, „Erklärungsansätze und Lehren aus der Finanzkrise 2007/2008“.

Statements
„Auch die mit Steuergeldern geretteten Landesbanken sollten ihren „Kulturwandel“ kommunizieren.“

Workshoptitel
Reputation verloren, Vertrauen zerstört: Wie muss ein „Kulturwandel“ in der Finanzbranche aussehen?


Roman EbenerRoman Ebener

Zur Person
Seit 2011 Leitung Kommunalprojekte bei abgeordnetenwatch.de in Hamburg, vorher Studium in Bochum – Sozialwissenschaft mit Schwerpunkten Politik und Wirtschaft.

Statement
Demokratie bedeutet Einmischen! Deshalb sollte es möglichst einfach sein, sich an politischen Entscheidungen zu beteiligen. Ich setze mich ein für eine offenere, transparentere Politik, die den Dialog sucht und nutzt.

Workshoptitel
Einmischen durch den Dialog – Demokratie braucht Menschen die mitmachen.


Katrin FaensenKatrin Faensen

Zur Person
Katrin Faensen, Jahrgang 1974, begleitet seit vielen Jahren Menschen, Teams und Organisationen in Veränderungsprozessen. Ihr Ansatz ist mehrperspektivisch und integrativ. Katrin Faensens Fokus liegt auf Partizipation und Kollaboration für die drängenden Herausforderungen unserer Zeit. Mit enormer Methodenvielfalt, großer Tiefe und einem Blick für Kontext und Metaebene kann sie selbst schwierige Themen sicher begleiten. Ihre Prozessdesigns sind von Vielfalt und hoher Wertschätzung für den Menschen geprägt. Es ist spürbar, dass sie einer neuen Generation von werteorientierten Digital Natives angehört, denen komplexe Zusammenhänge keine Sorge bereiten. Sie weiß Kollektive- Intelligenz-Phänomene in großen Gruppen zu erzeugen und dies in konkrete Ergebnisse zu überführen. Ihre Ausbildung machte sie unter anderem bei Prof. Hilarion Petzold, FPI und Jascha Rohr, IPG. Katrin Faensen ist Gründerin von theVirus in Deutschland und Gründungsmitglied der Bundeswerkstatt.

Statement
Wir müssen aus dem Scheitern großer offline-Dialoge wie Kopenhagen lernen, wie wir erfolgreich und innovativ zusammenarbeiten können. Die momentanen Herausforderungen verlangen eine Evolution unserer demokratischen Prozesse.

Workshoptitel
„Wie wir unsere Formate, Methoden und Prozesse gestalten, um wirklich etwas zu verändern – Aufbruch in die kollaborative Demokratie mit einer Bundeswerkstatt“


Monika FrechMonika Frech

Zur Person
Mitgründerin der Innovationsberatung Dark Horse. Monika hat Sozialwissenschaften in in Berlin, Florenz und Minneapolis/USA und Design Thinking in Potsdam studiert. Sie interessiert sich besonders für die Bedingungen und Möglichkeiten sozialer Innovationen – u.a. Thema ihrer Abschlussarbeit. 2012 hat sie ein halbes Jahr in der indischen Himalayaregion Ladakh verbracht und dort innovative Bildungsformate entwickelt und angewandt. Im Moment baut sie neben Dark Horse eine ähnliche Initiative in Deutschland.

Workshoptitel
Analoge Innovationen – über die Grenzen digitaler Kollaboration


Martin FuchsMartin Fuchs

Zur Person
Martin Fuchs berät, referiert und bloggt. Seit 2011 ist er Hamburger und gründete an der Elbe „Bürger & Freunde“. Er berät öffentliche Institutionen und die Politik bei der Nutzung sozialer Medien für Bürgerdialog und Verwaltungsmodernisierung. Zuvor arbeitete er mehrere Jahre als Politik- und Unternehmensberater in Berlin und Brüssel. Martin Fuchs ist seit 2008 Lehrbeauftragter für Public Affairs an der Universität Passau und Dozent für Social Media an weiteren Universitäten.
Zudem ist er Gründer von Pluragraph.de, der Plattform für Social-Media-Benchmarking und Social-Media-Analyse im nicht-kommerziellen Bereich und bloggt über Social Media in der Politik unter www.hamburger-wahlbeobachter.de.

Statement
Die Chancen von digitalen Gesellschaftsdialogen werden gerade von öffentlichen Institutionen oftmals noch schwer unterschätzt. Insbesondere die Co-Working und „Prosumer“-Ansätze bieten großartiges Potential für die öffentliche Hand. Die Verwaltung kann und sollte an dieser Stelle von den Bürgern lernen!

Workshoptitel
Kommunale Bürgerdialoge: Wie erreicht die Stadt ihre Bürger?


HabbelFranz-Reinhard Habbel

Zur Person
Franz-Reinhard Habbel, ist Sprecher und Direktor für politische Grundsatzfragen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) in Berlin und zugleich Leiter des DStGB-Innovators Club, eines Think-Tanks für Kommunen in Deutschland. Er ist Mitglied des IT-Planungsrates, Vorstandsmitglied der European Society for eGovernment e.V. und Mitbegründer des Quadriga-Netzwerkes in Berlin. Seit 2009 ist er Lehrbeauftragter an der Universität Osnabrück, FB Sozialwissenschaft. In seiner Eigenschaft als eGovernment-Experte befasst er sich in Vorträgen im In- und Ausland mit Fragen der Globalisierung, des Internets sowie der Modernisierung von Politik und Verwaltung. Er ist Herausgeber diverser Veröffentlichungen rund um IKT, Medien, Web 2.0, e-Democracy, Open-Government und Verwaltungsmodernisierung. Im Habbel-Blog (www.habbel.de) schreibt er regelmäßig Kolumnen rund um das Thema Modernisierung.

Workshoptitel
Kommunale Bürgerdialoge: Wie erreicht die Stadt ihre Bürger?


hans hagedornHans Hagedorn

Zur Person
Hans Hagedorn konzipiert und moderiert Online-Dialoge zu umwelt- und gesellschaftspolitischen Themen. Er arbeitet als Geschäftsführer der DEMOS Gesellschaft für E-Partizipation.

Statement
Den Bürger zum Kunden machen — das war mal eine Idee der Politik. Heute wollen Unternehmen ihre Kunden zu Bürgern machen. Geht das?

Workshoptitel
E-Partizipation in der Stadtentwicklung: Wie können wir zielgerichtete Dialoge organisieren?


Paula HannemannPaula Hannemann

Zur Person
Campaigns Director für Change.org in Deutschland. Expertin für Social Media Strategien, Online-Aktivismus and Social Media Krisenkommunikation. In Ihrer früheren Rolle als Leiterin Social Media und Online-Kampagnen beim WWF hat Paula die Social Media Programme der Organisation entwickelt. Innerhalb von zwei Jahren wurde WWF einer der führenden Deutschen NGOs in Social Media Mobilisierung.

Workshoptitel
How to: Online Campaigning – the Making of my own campaign


Nicola Hengst-Gohlke_2013Nicola Hengst-Gohlke

Zur Person
Freiberufliche Prozessbegleiterin, Projektmanagerin, Moderatorin und engagierte Mutter. Vor der Geburt ihres Sohnes im Jahr 2007 war sie Gründungsgesellschafterin einer Personalberatung für Fach- und Führungskräfte im IT-Bereich in München. Ein Umzug nach Nordrhein-Westfalen im Jahr 2008 in die Neanderthal-Stadt Mettmann erweckte ihr bürgerschaftliches Engagement, sich für ein kinder- und familienfreundlicheres Lebensumfeld einzusetzen. Mit ihrer Idee für WE HEART FAMILY www.weheartfamily.de, einer Bewegung für mehr Familiengerechtigkeit in Deutschland, erhielt sie 2012 eines der begehrten startsocial Stipendien www.startsocial.de, einem Wettbewerb unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.

Statement
Wie können wir über das Netz rund um das Thema „Familiengerechtigkeit“ gemeinsame Projekte und Initiativen entwickeln, Aktivitäten planen und umsetzen? Wie können sich die verschiedenen Akteure lokal vernetzen, Kampagnen starten und für lokale Öffentlichkeit sorgen? Wie können wir zu mehr Transparenz in Verwaltung, Politik und Unternehmen beitragen und gleichzeitig Beteiligung fördern?

Workshoptitel
Wie können wir “Familiengerechtigkeit“ in Kommunen, Unternehmen und in der Gesellschaft durch den Einsatz sozialer Technologien fördern?


dominikkenzlerDominik Kenzler

Zur Person
Co-Founder, Dark Horse. Dominik Kenzler studierte Kommunikationsdesign an der Hochschule Wismar, sowie Interface- & Interactiondesign an der FH Potsdam. Nach dem »Design Thinking« Studium am Hasso-Plattner-Institut, gründete er mit 30 Partnern die Agentur »Dark Horse«, welche sich mit Innovationsberatung, Service Design und Cultural-Change beschäftigt, zu den Kunden und Projektpartnern gehören beispielsweise Audi, Deutsche Bahn, DHL, Otto & SAP. Als Art Director, Coach und Innovationsberater, lebt und arbeitete Dominik heute in Berlin.

Workshoptitel
Analoge Innovationen – über die Grenzen digitaler Kollaboration


Giordano KochGiordano Koch

Zur Person
Teamlead HYVE Open Government, Experte für Online-Bürgerbeteiligung und Open Innovation in Politik und Verwaltung. Er plädiert für mehr Mut & Kreativität bei der zielgerichteten Beteiligung von Bürgern in die politische Entscheidungsfindung.

Statement
Bietet der Staat hinreichend und zeitgemäße Möglichkeiten zur Mitsprache, Kollaboration und Integration des Bürgers? Von ersten Pilot-Projekten, großen Erfolgsgeschichten, aber auch von Reinfällen ist zu berichten. Neben der Herausforderung die Motive der Bürger mit den Anforderungen der Verwaltung und den entsprechenden Tools in Einklang zu bringen, sehe ich auch innerhalb der Verwaltung riesiges Entwicklungspotential, um das Asset einer „neuen Offenheit“ auch im öffentlichen Sektor sinnvoll zu entwickeln.

Workshoptitel
Open Government – Wie können das Asset einer „Neuen Offenheit“ im öffentlichen Sektor entwickeln?


Ralf KoppDr. Ralf Kopp

Zur Person
Sozialwissenschaftler an der TU Dortmund, Sozialforschungsstelle. Koordination des Forschungsbereich Organisation und Netzwerke. Spezialist für anwendungsorientierte Projekte zu neuen Formen des Netzwerk- und Innovationsmanagement und Praktiken der Selbstorganisation. Experte für Fragen der Generierung sozialer Innovationen. Mitherausgeber von profile, der internat. Zeitschrift für Lernen, Dialog und Veränderung.

Statements
Echte Gesellschaftsdialoge ermöglichen ko-evolutionäre und ko-kreative Problembewältigung auf Basis von Selbstorganisation. Die Herausforderung liegt darin, in diesem Rahmen für Vertrauen, Transparenz, Verlässlichkeit und Wirksamkeit zu sorgen.

Workshoptitel
Wie können wir verbindliche Selbstorganisation im ehrenamtlichen Engagement entfalten lassen?


Barbara KruseDr. Barbara Kruse

Zur Person
Beraterin für Multi-Stakeholder-Dialoge, diskursive Strategie-Entwicklung und Veränderung. Sie entwickelte den Ansatz der Strategie-Arena, mit dem relevante Akteure und Themen in Unternehmen in Verbindung kommen (www.strategy-arena.com). Dozentin an der Karlshochschule u.a. für Strategie-Umsetzung, Buchautorin: „Strategic Discourse. Actors – Issues – Arenas“.

Statement
„Dialog verändert – Menschen und Themen. Nur: welche Rahmenbedingungen sind nötig, damit dieser Dialog auch innerhalb von Unternehmen zu sinnvollen Ergebnissen führen?“

Workshoptitel
Wie können wir innerhalb von Unternehmen Dialog ermöglichen und gestalten?


Timo MeynhardtProf. Timo Meynhardt

Zur Person
Public Value Forscher, Universität St. Gallen, Mitbegründer des Schweizer Dialog.

Statement
Die Frage ist nicht, ob online oder offline, sondern ich glaube, es werden sich unterschiedlichste Dialogformen entwickeln. Die Möglichkeiten des Internet sind noch lange nicht ausgeschöpft.


Mark PoppenburgMark Poppenburg

Zur Person
Dipl. Wirt.-Ing. Gründer der intrinsify.me GmbH und gleichnamigen Bewegung für selbstbestimmtes und sinngetriebenes Arbeiten. Setzt sich für ein neues Verständnis von Führung, Arbeit und Organisationsdesign ein. Begleitet Unternehmen in ihrem Wandel zu post-tayloristischen Organisationen.

Workshoptitel
Online-Dialog als Symptom: Wie sehen Unternehmen aus, wenn die Ursache angepackt wird?


Bobby RafiqBobby Rafiq

Zur Person
… tut was? Irgendwas, eigentlich ganz viel, mit Medien. Schreiben und grübeln. Grübeln und schreiben. Schreiben und verstehen. Schreiben und entdecken. Schreiben und (durch)drehen. Schreiben und lachen – ganz viel. Und natürlich, als Medienonkel, brainstormen bis zum Umfallen. Kauft sich ein großes Kissen, damit der Flipchart drunter passt.
… will was? Nur spielen! Wieder Musik machen. Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins spüren und ertragen.

Statement
… sagt was? „Soll alles möglich bleiben, kann nichts wirklich werden.“ Dieses Zitat des Philosophen Wilhelm Schmid könnte Leitmotiv für Sagwas sein. Entscheide Dich für eine Haltung, damit Du die des Anderen verstehen kannst. Bezieh’ Stellung, damit Deine Position Wirklichkeit wird. Sag was!

Workshoptitel
Create Debate – das aktive Zuhören


Christian StahlChristian Stahl

Zur Person
… tut was? Unter anderem das sagwas-Debattenportal entwickeln und leiten – aber da ich gerne meinen Senf dazugebe, bin ich auch als Blogger dabei. Außerdem unterrichte ich mit dem Team von stahlmedien.com, der Agentur für digitales Erzählen angehende Journalisten, Studenten, MdBs und Otto Normalverbraucher in meinen Mediencoachings, drehe Dokumentarfilme, moderiere, bin Video-Dozent und kicke in meiner Freizeit, bis die Knie kapitulieren.
… will was? Geschichten erzählen, Geschichten erzählen, den FC in die Champions League bringen, Geschichten erzählen.

Statement
… sagt was? Berlin ist die Stadt, in der ich leben will. Dem 1. FC Köln bleibe ich treu, ejal watt kütt. Und es ist Zeit für eine neue Streitkultur!

Workshoptitel
Create Debate – das aktive Zuhören


Sabine SoederSabine Soeder

Zur Person
Inhaberin CoCreativeFlow, „Flow-Architektin“, Beratung und Facilitation, strategische Visionsprozesse, Innovation und Führung.
Begleitung des Dialog Summits mit Strategischen Illustrationen und Graphic Recording gemeinsam mit Marie-Luise Schröder.

Statement
Welche Fragen zu Online-Dialogen müssen wir uns heute stellen, die zu erfolgreichen Entwicklungen einladen und zu inspirierenden Handlungen führen?


Marie StickdornMarie Stickdorn

Zur Person
M.A. Wirt.-Pol. Mitarbeiterin der intrinsify.me GmbH. Sieht in individueller
Selbstverwirklichung und Unternehmenserfolg eine Symbiose. Erforscht Strukturen und
Funktionsweisen der Wirtschaftsorganisationen von Morgen.

Workshoptitel
Online-Dialog als Symptom: Wie sehen Unternehmen aus, wenn die Ursache angepackt wird?


Pepe StrathoffPepe Strathoff

Zur Person
Doktorand am Center for Leadership and Values in Society der Universität St. Gallen.

Statement
Der Beitrag zum Gemeinwohl wird (wieder) stärker in den Mittelpunkt unternehmerischen Handelns rücken. Deshalb brauchen wir eine Verständigung über Wertbeiträge von Unternehmen und Erwartungen in der Bevölkerung.

Workshoptitel
Jenseits von CSR: Wie können wir Gemeinwohl / Public Value transparenter und für jeden nutzbar machen?


Team-AlanusLea Tsangaris, Kim-Janina Janetzke, Victoria Schwab, Johannes Schmitt, David Hemmerle, Hannes Bohne, Hannah Wiemers, Susanne Blazejewski

Zu den Personen
Studierende und Dozenten der Fachrichtung BWL und Eurythmie der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter.

Statement
Dialog auf Augenhöhe: Was ist das? Kommunikation miteinander, füreinander? Wie entsteht eine Kommunikation, die auf Wertschätzung und Achtung beruht? Wann begegnen sich Menschen auf Augenhöhe? Geht das ‚online‘ überhaupt? Wie kann man einen Kontext schaffen, in dem das überhaupt möglich ist? Wir, Wirtschafts-Studenten der Alanus Hochschule, interessieren uns für die ganzheitlichen Aspekte dieser Frage – dazu gehört auch die Kommunikation zwischen Menschen, die wir nicht als reinen Informationsfluss und -austausch ansehen. Gemeinsam mit Anderen möchten wir die verschiedenen Qualitäten von Dialogen erfahren.